Die Grundversorgung etwa bei Geburten und altersbedingten Krankheiten müsse „möglichst familien- und wohnortnah“ geleistet werden. Eine Bertelsmann-Studie zeigt: Deutschland könnte mit nur 600 statt der bisher 1400 Krankenhäuser eine bessere Versorgung gewährleisten. vom 16.07.2019 JEDE 2. Die Autoren der Bertelsmann-Studie schlagen einen zweistufigen Aufbau einer neuen Krankenhausstruktur vor. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach stimmte heute den Plänen zur Verringerung der Krankenhäuser in Deutschland teilweise zu. Das steckt hinter dem Machtkampf beim FC Bayern. Karl Lauterbach: Der Grundtenor der Studie ist zwar richtig. Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland zu schließen. Tichys … Und wie geht es weiter? VorDenker (Corporate) Digital Responsibility, neudenken – Magazin für Innovation & Zukunftsfähigkeit, Einfach Elektrisch – wie wir leben, arbeiten und uns fortbewegen, Ciao Italia! Wirtschaft empört über geplante Corona-Testpflicht, Kanzlerkandidat der Union Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, erinnerte daran, dass die von der Bundesregierung eingesetzte „Kommission gleichwertige Lebensverhältnisse“ jüngst die Bedeutung „einer gut erreichbaren, wohnortnahen Gesundheitsinfrastruktur“ hervorgehoben habe. Hubertus Heil und Olaf Scholz haben über das Wochenende Fakten geschaffen. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, der zufolge mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland überflüssig sein soll, hat heftige Kritik ausgelöst. Bertelsmann-Studie empfiehlt Schließung aller Krankenhäuser bis auf eine Superklinik in der Mitte von Deutschland “Lässt sich so Deutschlands Gesundheitswesen wieder auf Zack bringen? Push Mitteilungen FN als Startseite. Vielen DankDer Beitrag wurde erfolgreich versandt. Die Studie der Bertelsmann-Stiftung bleibe hinter den Erwartungen zurück. Radikale Beschlüsse der AfD Einer der vielen Kritiker der Bertelsmann-Studie: der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ... „Deutschland hat zu viele Krankenhäuser, das ist richtig. Landes- und Kommunalpolitikern müssten diese Fragen gemeinsam mit den Ärzten diskutieren. Die Autoren der Bertelsmann-Studie schlagen einen zweistufigen Aufbau einer neuen Krankenhausstruktur vor. Gleichzeitig räumte Reinhardt ein, dass es in Ballungsgebieten mit erhöhter Krankenhausdichte „durchaus sinnvoll“ sein könne, wenn Ärzte und Pflegepersonal in größeren Strukturen Patienten behandelten. Strukturelle Probleme, wie sie in der Notfallversorgung zu Tage träten, seien längst erkannt, sagte Henke; an Konzepten werde gearbeitet. Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland zu schließen. : Vom „grünen Tisch aus“ könne das aber nicht entschieden werden. CDU Lahn-Dill klar für Erhalt wohnortnaher Krankenhäuser. Hilfe für abgehängte Regionen. Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland zu schließen. Das jedenfalls wollen führende Krankenhausexperten des Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) im Auftrag der … Gerade die Bedürfnisse älterer, immobiler Menschen würden zu wenig beachtet. SPD-Politiker Lauterbach … Laut aktueller Bertelsmann-Studie gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser – doch gilt das auch für unsere Region? : Niedergelassen Ärzte könnten diese Leistungen nicht auffangen, sagte Gaß. Neben Versorgungskrankenhäusern mit durchschnittlich gut 600 Betten soll es etwa 50 Unikliniken und andere Maximalversorger mit im Schnitt 1300 Betten geben. Achim Kessler, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion „Die Linke“ im Bundestag, sieht die medizinische Versorgung gefährdet, wenn kleine Krankenhäuser geschlossen werden. Karl Lauterbach warnt vor Großdemos, Urlaubsreisen, Aerosolen, ... Schon 2013 machte er nämlich vor allem mit Forderungen Schlagzeilen, die Zahl der Krankenhäuser massiv zu reduzieren. Deutlich fiel die Kritik des Präsidenten der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, aus. Vielen Dank für Ihr Interesse an den F.A.Z.-Newslettern. Mit der geplanten Testpflicht führt die SPD die Union vor – und düpiert die Wirtschaft. : Reaktionen auf Bertelsmann Studie zur Schließung von 800 Krankenhäusern Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, die Anzahl an Krankenhäusern in Deutschland um mehr als die Hälfte zu reduzieren. Nun ist es amtlich: Markus Söder will Kanzlerkandidat der Union werden. Einer der vielen Kritiker der Bertelsmann-Studie: der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (SPD), Mehr als jedes zweite Krankenhaus ist überflüssig, Wegen dieses Unfalls gibt es die Notrufnummern 110 und 112, Wirtschaft empört über geplante Corona-Testpflicht, Das steckt hinter dem Machtkampf beim FC Bayern. Neben Versorgungskrankenhäusern mit durchschnittlich 600 Betten soll es etwa 50.. Stiftungen In Deutschland - Suchen Sie Stiftungen In Deutschland . Die von der Stiftung beauftragen Wissenschaftler des Berliner Instituts für Gesundheits- und Sozialforschung kommen in der am Montag veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis, dass von bundesweit knapp 1400 Krankenhäusern nur „deutlich unter 600“ benötigt würden, wenn man anstatt einer schnellen Erreichbarkeit die Qualität der medizinischen Behandlung berücksichtigt. Den Bericht darüber hat der Kölner-Stadt-Anzeiger heute (15.7.2019) auf die Titelseite gestellt. Karl Lauterbach kritisiert den Vorstoß der Bertelsmann-Stiftung, die Zahl der Krankenhäuser zu halbieren. Aktion „F.A.Z.-Leser helfen“ Was halten Sie von dem Befund der Bertelsmann-Studie, dass die Zahl der Krankenhäuser hierzulande von 1400 auf deutlich unter 600 sinken sollte? Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte und Vize-Fraktionschef. : Aber die Größenordnung der Schließungen, welche die Studie suggeriert, ist falsch“, sagte der Gesundheitsexperte der SPD, Karl Lauterbach, der F.A.Z. Der Grundtenor der Studie ist zwar richtig. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Der Parteitag folgt Björn Höcke. „Da ist es schon mehr als befremdlich, wenn die Bertelsmann-Stiftung jetzt pauschal die Schließung von 800 Krankenhäusern fordert“, sagte er. Aktuell hat ein Drittel der deutschen Krankenhäuser weniger als 100 Betten. Die Durchschnittsgröße der Kliniken liege … Sie haben Javascript für Ihren Browser deaktiviert. Doch der Streit zwischen Hansi Flick und Hasan Salihamidžić belastet den Klub. : „Sind beide geeignet und beide bereit“. Jörg Meuthen erlebt eine Niederlage. SPD-Politiker Lauterbach und Verbände wie Bundesärztekammer und Deutsche Krankenhausgesellschaft halten nicht viel von dem Vorschlag. Das Geld geht an ein Projekt zur Vorbeugung von Suizid und eine Stiftung, die aufsuchende Therapie anbietet. Köln: Bertelsmann-Studie wird stark kritisiert – Vier Krankenhäuser für Köln Ärzte und Politiker laufen Sturm : Braucht Köln wirklich nur noch vier Krankenhäuser? Ein Expertengremium hat zunächst Qualitätskriterien definiert: Eine gesicherte Notfallversorgung, Facharztbereitschaft rund um die Uhr, Erfahrung und Routine des medizinischen Personals und angemessene tech… Träger der beiden Krankenhäuser im Kreis Dillingen ist der Landkreis. Bitte versuchen Sie es erneut. So sollen vom Jahr 2020 an 120 klamme Krankenhäuser mit jeweils 400.000 Euro gefördert werden. Studie Bertelsmann Stiftung Krankenhausgesellschaft kritisiert Bertelsmann-Studie scharf Sie erhalten in wenigen Minuten eine E-Mail, um Ihre Newsletterbestellung zu bestätigen. „Wir brauchen im Gegenteil eine Umstrukturierung kleinerer Kliniken in poliklinische Versorgungszentren, die aus einer Hand ambulante, stationäre und Noftallleistungen anbieten“, sagte Kessler. Darum forderte er den Gesetzgeber dazu auf, ambulante Leistungen in Krankenhäusern zu erlauben. Am 01.04.2020 um 17Uhr12 aufgenommen. Es ist ein Fehler aufgetreten. Deswegen müsse im Einzelfall genau geschaut werden, wo eine Klinik benötigt werde und wo nicht, sagte Lauterbach. „Gerade auf dem Land, aber auch in den Brennpunkten einiger Städte gibt es eine Unterversorgung mit Krankenhausbetten.“, In den genannten Bereichen sei eine Schließung verbliebener Häuser fatal. Der Parteitag folgt Björn Höcke, Vorstoß der SPD-Minister Wegen dieses Unfalls gibt es die Notrufnummern 110 und 112, Neues Fördersystem Der Beitrag Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach ... Nun haben wir also "Corona": Die Krankenhäuser müssen Operationen verschieben, und die Intensivstationen drohen aus den Nähten zu platzen. : Juni 2019, Augsburger Allgemeine: Joachim Bomhard interviewt Karl Lauterbach:„SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach: Wir haben zu viele Krankenhäuser“ Sonstiges: 24. Wir fahren fort: Herr Lauterbach und Konsorten beriefen sich damals auf eine Bertelsmann-Studie, die glücklicherweise noch nicht ganz in die Praxis umgesetzt wurde… „Seit kurzer Zeit wird in Deutschland eine Studie der „Bertelsmann-Stiftung“ zitiert, wonach zahlreiche Krankenhäuser geschlossen werden sollten. Die Einschätzung, dass die medizinische Versorgungsqualität nur in Großkrankenhäusern gut oder besser werden könne, sei „absolut unbelegt“. Die Folgen dieser rücksichtslosen und neoliberalen „Eingebung“ hätten bei uns die gleichen Verhältnisse in den Spitälern geschaffen wie in Italien, Spanien und Frankreich während der Coronakrise. Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben. Laschet und Söder über K-Frage 16.07.19, 10:13 Uhr Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. : Aktuell hat ein Drittel der deutschen Krankenhäuser weniger als 100 Betten. „Wir brauchen zwar mehr medizinisches Personal pro Krankenhausbett, aber die hohe Zahl der Schließungen geht nicht.“. Ein Außerirdischer könnte vermuten, dass Herr Lauterbach hochwichtige Erkenntnisse präsentiert. Was halten Sie von dem Befund der Bertelsmann-Studie, dass die Zahl der Krankenhäuser hierzulande von 1400 auf deutlich unter 600 sinken sollte? schließen. Gottlob haben wir in Deutschland (noch?) Jüngst habe der Marburger Bund gemeinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ein Konzept zur Etablierung gemeinsamer Anlaufstellen von Krankenhäusern und Bereitschaftspraxen der niedergelassenen Ärzte vorgelegt, sagte Henke. Gaß zeigte sich offen für den Vorschlag der Wissenschaftler, vermehrt bislang stationär erbrachte Leistungen in ambulante Leistungen zu überführen - allerdings zu Gunsten der Krankenhäuser. : Interview zu Bertelsmann-Studie „Allein Krankenhäuser schließen hilft nicht“ von Daniel Baumann. Unabhängig von der Entscheidung, wer von beiden antritt, wollen sie eng zusammenarbeiten. über CAPERA Kassel - Personalberatung, Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) im Außendienst. In der Frage um die Kanzlerkandidatur in der Union haben sich die Parteivorsitzenden Armin Laschet und Markus Söder zusammen als „geeignete Kandidaten“ präsentiert. Lauterbach sagte, tatsächlich sei es so, dass mit weniger Kliniken die Qualität wahrscheinlich steigen würde, "wenn die richtigen Krankenhäuser geschlossen, fusioniert oder in ambulante Einrichtungen umgewandelt würden". „Krankenhäuser sind keine Profitcenter, sondern Teil der staatlichen Daseinsfürsorge“, sagte der Vorsitzende der Ärztevereinigung Marburger Bund, Rudolf Henke. Wer vorschlage, zahlreiche Krankenhäuser „platt zu machen“ und die verbleibenden Kliniken zu Großkliniken auszubauen, propagiere „die Zerstörung von sozialer Infrastruktur in einem geradezu abenteuerlichen Ausmaß, ohne die medizinische Versorgung zu verbessern“, sagte Gaß. Bertelsmann-Studie schlägt Schließung von 800 Krankenhäusern vor Wie interessengeleitet ist diese Studie wirklich? Mehr als jedes zweite Krankenhaus ist überflüssig, Fünfzig Jahre Rettungsdienst Unten ein Screenshot von der Onlinepräsenz der Welt. Nachrichten » Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach wollten mehr als die Hälfte der Krankenhäuser schließen. „Der Grundtenor der Studie ist zwar rich­tig. „Deutschland hat zu viele Krankenhäuser, das ist richtig. Um einen neuen Sicherheitscode zu erzeugen, klicken Sie bitte auf das Bild. Radikale Beschlüsse der AfD Was schlagen die Experten vor? Dadurch würden angeblich die Qualität der Patientenversorgung verbessert und Engpässe beim Ärzte- und Pflegepersonal gemildert. FAZ Plus Artikel: Die Münchner sind sportlich erfolgreich. Nach Auffassung der Bertelsmann Stiftung gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser. Nachdem eine Bertelsmann-Studie zu dem Schluß kam, daß es zuviele Krankenhäuser gebe, zieht der „Gesundheitsexperte“ und stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Karl Lauterbach nach. Köln und Umgebung hat zu viele Krankenhäuser, auf mehr als die Hälfte könne man verzichten. Reinhardt sprach sich dafür aus, „mehr als bisher die sektorübergreifende Versorgung gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten“ auszubauen. 556.617,75 Euro – so viel haben Sie für die Aktion „F.A.Z.-Leser helfen“ gespendet. Im Juli 2019 hat Herr Lauterbach zusammen mit der Bertelsmann Stiftung die Schließung von mehr als der Hälfte aller Krankenhäuser in Deutschland gefordert. Im letzten Jahr nutzte er eine Bertelsmann-Studie dazu, seiner alten Forderung Nachdruck zu verleihen und abermals die Schließung jeder zweiten Klinik in Deutschland zu fordern. Bertelsmann-Studie : Viele Krankenhäuser sind entbehrlich - vor allem im Großraum Köln Klinikum Solingen : Leverkusen setzt Klinikum-Gespräche aus Was für Normalsterbliche ein Widerspruch ist, verkaufen Lobbyisten wie die „Bertelsmänner“ als Notwendigkeit und Fortschritt. Lauterbach (SPD) wollen Krankenhäuser schließen. Herr Karl Lauterbach. Wie konnte es soweit kommen? So lautet das Ergebnis einer Studie, die die Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben hat. keine italienischen Verhältnisse, wo Ärzte entscheiden müssen, welche Patienten sie behandeln und welche sie sterben lassen. "Grundtenor der Studie ist richtig"Was halten Sie von dem Befund der Bertelsmann-Studie, dass die Zahl der Krankenhäuser hierzulande von 1400 auf deutlich unter 600 sinken sollte? © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 - 2021Alle Rechte vorbehalten. April, Neues Deutschland: Nicolas Šustr: „Streiks nicht ausgeschlossen: Der Widerstand gegen die Vergabe der Berliner S-Bahn im Wettbewerb wächst“ Zudem sei zu bedenken, dass Kliniken und Praxen auch für die medizinische Versorgung in Krisenfällen aufgestellt sein müssten. Zudem sei eine Spezialisierung für einen großen Teil des stationären medizinischen Versorgungsbedarfs nicht notwendig. Der Unmut ist groß. Leiter Regulierungsmanagement/Asset-Strategie (m/w/d), VSB - Akademie der Wirtschaft e.V. © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001–2021Alle Rechte vorbehalten. Bertelsmann-Studie: Experten fordern Schließung vieler Krankenhäuser In Deutschland gibt es einer neuen Studie zufolge zu viele kleine Krankenhäuser. Kurseskalation am Montag? Der flächendeckende Zugang zu medizinischer Versorgung sei das zentrale Qualitätsmerkmal eines jeden Gesundheitswesens, sagte Gaß weiter. : https://www.faz.net/-gpg-9p27i, Aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur, Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler, Zeitung Doch das Rennen mit Armin Laschet ist noch nicht vorbei. Planungsentscheidungen würden in den Ländern getroffen und nicht bei der Bertelsmann-Stiftung. Das Licht der Hoffnung weitertragen. Seit zehn Monaten beschwört die Politik den drohenden Gesundheitskollaps, sah aber tatenlos zu, wie die Versorgungslandschaft in nur einem Jahr um 20 Kliniken ärmer wurde. Statt aktuell knapp 1.400 sollen es zukünftig nur noch 600 Häuser sein, so die selbsternannte Statistik- und Polit-Gouvernante aus Gütersloh. Der Meister des kraftvollen Wortes und der sprühenden Gedanken. Wie bewerten Sie die aktuell angezeigte Seite? "Bei weniger Krankenhäusern hätten wir mehr Pflegekräfte, Ärzte und Erfahrung pro Bett und Patient und könnten auf überflüssige Eingriffe verzichten." : Ein Fehler ist aufgetreten. Neben Versorgungskrankenhäusern … Bild: dpa. FAZ.NET, Einer der vielen Kritiker der Bertelsmann-Studie: der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (SPD) Studie zu Versorgung 6. Bitte geben Sie hier den oben gezeigten Sicherheitscode ein. Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von. Die Wissenschaftler argumentieren, dass größere Kliniken mit besserer Ausstattung und erfahreneren Ärzten deutlich bessere Leistungen bringen als kleinere Häuser. Abonnieren Sie unsere FAZ.NET-Newsletter und wir liefern die wichtigsten Nachrichten direkt in Ihre Mailbox. Die Autoren der Bertelsmann-Studie schlagen einen zweistufigen Aufbau einer neuen Krankenhausstruktur vor. Der SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach hält die Empfehlung einer Studie, von derzeit 1400 Krankenhäusern nur 600 größere und bessere zu erhalten, für überzogen. Eine Studie, durchgeführt vom Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) und beauftragt von der Bertelsmann Stiftung, hat genau diese Mängel bei einer Vielzahl besonders der kleineren Kliniken festgestellt. Einen großen Artikel gibt es zudem noch auf der Seite 3. Eine Bertelsmann-Studie will Krankenhäuser schließen – und wird heftig kritisiert, Scharfe Kritik an Studie zu Krankenhaus-Schließungen. EU-Austritt, harter Anti-Migrations-Kurs, Querdenker-Positionen – die Radikalen in der AfD setzen sich durch. Schluss mit Zaudern, Flick gegen Salihamidžić Permalink: Diese Gamechanger-News macht es möglich! Eine weitere Erkenntnis des Herrn Karl Lauterbach. Bitte tragen Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach wollten mehr als die Hälfte der Krankenhäuser schließen, Kostenloser Wertpapierhandel auf Smartbroker.de, Impressum | AGB | Disclaimer | Datenschutz.